Die erste Studienordnung vom 24. August 2004
„Ziel des Studiums ist es, Wissen als Hauptressource der Informationsgesellschaft zu kultivieren, zu reflektieren und zum Zwecke der Professionsentwicklung in das eigene Handlungsfeld zu integrieren. Wissensentwicklung, Methodenstandards und Qualitätsförderung bilden dabei eine Einheit.“
Die Eröffnungsfeier (Quelle: Bildarchiv Akademie Karlsruhe)
Zur BildergalerieEin neuer Studiengang muss an Universität und Fakultät immer zahlreiche Gremien durchlaufen. Eine Studienordnung muss geschrieben werden. Im Sinne der Bologna Declaration muss diese mit Modulen, Credit Points und Diploma Supplement vergleichbar gestaltet werden. In der Studienordnung sind Gegenstand und Ziel des Studiengangs, die Studienvoraussetzungen, die Dauer, der Aufbau und Inhalt der Module geregelt.
Quelle: Studienordnung
Als Ziel für den Masterstudiengang der Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenscahften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg in public pricate partnership mit der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe ist in der Studienordnung formuliert:
„Ziel des Studiums ist es, Wissen als Hauptressource der Informationsgesellschaft zu kultivieren, zu reflektieren und zum Zwecke der Professionsentwicklung in das eigene Handlungsfeld zu integrieren. Wissensentwicklung, Methodenstandards und Qualitätsförderung bilden dabei eine Einheit.“
Natürlich muss der Studiengang auch auf das Interresse von Studieninteressenten stoßen, erst dann kann er Wirklichkeit werden.Im Herbst des Jahres 2004 war es dann soweit.
Der Masterstudiengang „Wissensentwicklung und Qualitätsförderung - Integrated Practice in Dentistry“ wurde eröffnet.
Hierzu war auch der Rektor der Otto-von-Guericke-Universität, Prof. Dr. Klaus Erich Pollmann, nach Karlsruhe gekommen. Nach einem Festakt mit Unterzeichnung der Verträge nahm das erste Matrikel (2004-2006) mit 30 Studiengangsteilnehmern sein Studium auf. Für diese, aber auch für Universität und Akademie begann etwas völlig Neues.
In dem Beitrag „Der Start des zweiten Matrikels - gleichzeitig eine Zwischenbilanz“ zum Masterstudiengang reflektiert Masterkollege Dieter Gaukel, M.A., die Erfahrungen mit und Erwartungen in den neuen Masterstudiengang. Start des zweiten Matrikels