100 Jahre Rückschau - da werden Ziele und Visionen wieder lebendig, die zum Teil erfüllt, zum anderen Teil jedoch von der Zeit eingeholt wurden. Die im Jahr 1920 gegründete Institution hat mehrere große Wenden erlebt. Sie wurde gegründet, um dem neu entstandenen Berufsstand der „Dentisten“ gesellschaftliche Aufwertung und staatliche Anerkennung zu verschaffen. Schon 40 Jahre später jedoch ging dieser Berufsstand in der Zahnärzteschaft auf. Eine neue Aufgabe wurde gefunden und auf beispielhafte Weise institutionalisiert: Die Zahnärztliche Fortbildung.
Mit der Umbenennung des Instituts in „Akademie“ wurde ein neuer Anspruch formuliert: Wissenschaftliche Selbstständigkeit und innovative Weiterentwicklung des Berufsstandes der Zahnärzte.
Schritt für Schritt folgte die Infrastruktur diesen ständig erneuerten und erhöhten Anforderungen.
Die ersten 40 Jahre - Dentist und Zahnarzt, der duale Berufsstand
Am Anfang war ein Fortbildungsinstitut für Dentisten. Wer waren die Dentisten und was waren ihre Ziele? Ein neuer Berufsstand ringt um gesellschaftliche Anerkennung.
Von der Ausbildung zur Fortbildung - die große Wende 1960
Wie organisiert man zahnärztliche Fortbildung? Das Institut überlebt, indem es eine neue Aufgabe annimmt.
Umbau und Neubau - neue Infrastruktur für neue Aufgaben
Neue Aufgaben fordern neue Räume. Auch Sanierung bzw. Umzug ist eine wichtige Wegmarke für das Schicksal einer Fortbildungsinstitution.