Aus dem Vorwort des Institutshauptlehrers Dentist Herbert Fischer im Band I (Frühjahr 1933)
„Mit dem Aufstieg, den der deutsche Dentistenstand besonders in den Jahren nach dem Kriege genommen hat und der im Wesentlichen auf dem Ausbau seiner Organisation und der Schaffung einer einheitlichen, systematischen Ausbildung über die Berufsschulen und Lehrinstitute des Reichsverbandes beruht, ergab sich immer dringlicher das Bedürfnis an geeigneten Unterrichtswerken. War die Auswahl unter der von Dentisten geschaffenen Literatur in Anbetracht dessen, dass es sich um einen in der heutigen Form noch sehr jungen Stand handelt, schon an sich nicht groß, so fehlte es vor allen Dingen an einem alle Disziplinen der dentistischen Tätigkeit umfassenden Hilfswerk für den jungen Institutspraktikanten, der sich das in den Vorlesungen Gehörte bei seinem häuslichen Studium richtig aneignen will.“
Aus dem Vorwort im ersten Band von Direktor Walther Engel zu seinem vierbändigen Lehrbuch (1950)
„Das Werk will in drei Bänden die konservierende und operative Zahnheilkunde, sowie die für diese Behandlungsdisziplinen notwendigen Arzneimittel darbieten, wobei alle Kapitel von der Grundtendenz beseelt sind, dem stark beanspruchten Fachgenossen wie auch dem Studierenden der Zahnheilkunde praxis-verwendbare Vorstellungen und Anregungen zu vermitteln.“
Der Abschnitt (S. 91-100) im Buch von Michael Heners und Winfried Walther zum Befundblatt der Zahnärztlichen Akademie
„Das Befundblatt zur prothetischen Planung bewährt sich seit über einem Jahr in der klinischen Praxis. Zusammen mit den Röntgenbildern und den Planungsmodellen bildet es die Dokumentation für eine systematisch gefundene Therapie.“
Das Kapitel „Qualitätskriterien in der Zahnheilkunde“ (S. 6-18) von Priv.-Doz. Dr. Winfried Walther
„Standardisierte Methoden zur Sicherung der Qualität ärztlichen Handelns gibt es noch nicht. Somit besteht eine große Unsicherheit darüber, was zu tun sei um diesen Begriff mit Leben zu erfüllen.“
Vorwort (Prof. Heners, Prof. Walther)
„Wer dieses Buch liest, gewinnt einen Überblick über die wichtigsten fachlichen Herausforderungen unserer Zeit. Nur wenn wir der Wirksamkeit unserer zahnärztlichen Maßnahmen sicher werden, werden wir auch den Anforderungen der Zukunft gewachsen sein.“
Die Einleitung „Die Wirksamkeit zahnärztlicher Maßnahmen - zu diesem Buch“ (Prof. Walther)
Jetzt durchblättern:Beitrag von Frau Susanne Priehn-Küpper über das 7. Karlsruher Expertengespräch, 10. IDZ-Symposium in den Zahnärztlichen Mitteilungen am 16. Januar 2000
„An die einhundert Teilnehmer aus Standespolitik, Vertretern von Krankenkassen, des Bundesministeriums sowie Hochschulen waren Anfang Dezember in die zahnärztliche Fortbildungsakademie nach Karlsruhe gekommen, um die Fragestellung nach der „Evidence-Based Dentistry“ anhand von Beispielen aus verschiedenen Bereichen der Zahnheilkunde zu beleuchten und einen objektiven Statusabgleich zu vollziehen.“
Bildergalerie zum Expertensymposium 1999 an der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe (Quelle: Bildarchiv Akademie Karlsruhe)
Zur BildergalerieInhaltsverzeichnis des von Prof. Dr. Michael Dick, Prof. Dr. Wilfried Marotzki und Prof. Dr. Harald Mieg herausgegebenen Handbuchs Professionsentwicklung
Jetzt durchblättern:Rezension von Prof. Dr. Dr. Alfons Erle in den Zahnärztlichen Nachrichten Sachsen-Anhalt, Ausgabe 07/2016, S. 35-36
„Auf Grund der wissenschaftlichen Kooperation der Fakultät für Humanwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe, einer Einrichtung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg, befinden sich unter den Forschern auf fünf Zahnärzte, die sich wissenschaftlich und publizistisch um „ihre“ Profession kümmern und somit wichtige Beiträge zu deren Entwicklung leisten.“
Inhaltsverzeichnis und Editorial der Herausgeber Dr. Dr. Simone Ulbricht, M.A., Prof. Dr. Michael Dick und Prof. Dr. Winfried Walther
Jetzt durchblättern:Buchbesprechung von Prof. Dr. Jens C. Türp, Basel, in der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift (DZZ), Ausgabe 03/2017, S. 202–203
„Die Festschrift ist Ausdruck der erstaunlichen Leistungsfähigkeit der postgradualen Lehre. Sie belegt, wie wichtig es für unsere Profession ist, dass die im Rahmen von Diplom-, Master- und Doktorarbeiten erzielten Ergebnisse veröffentlicht werden.“
Die Vorder- und Rückseite des Buches Praxisforschung und Professionsentwicklung in der Zahnmedizin (Quelle: Pabst-Verlag)
Zur BildergalerieVideo zur neuen Ausgabe der Prophylaxefibel – überarbeitet von Dr. Anke Bräuning, M.A., M.Sc.
„Die Prophylaxefibel ist ein Buch für die Zahnmedizinischen Fachangestellten, für die, die die Kurse der Aufstiegsfortbildung besuchen, aber auch für die prophylaxeorientierte Zahnarztpraxis oder natürlich für den an Prophylaxe interessierten Zahnmedizinstudenten.“
Bildergalerie zur und um die Prophylaxefibel (Quelle: Deutscher Zahnärzte Verlag und Bildarchiv Akademie Karlsruhe)
Zur BildergalerieInhaltsverzeichnis und Editorial der Herausgeber Dr. Andreas Bartols, M.A., Dr. Dr. Mike Jacob, M.A. und Dr. Dr. Hans Ulrich Brauer, M.A.
„Dieses Buch bündelt Beiträge, die primär in der Zahnmedizin verortet sind, jedoch mindestens einen Teilbereich einer anderen Disziplin oder ein „fachfremdes“ Gebiet tangieren. [...] Kurzum: Die Beiträge zeichnen sich durch Themenvielfalt und Methodenpluralismus aus. Allen gemeinsam ist der Freigeist des Hinterfragens, dem auch Winfried Walther immer verschrieben war, auch wenn damit scheinbar in Stein gemeißelte Gesetze auf den Prüfstand gestellt wurden.“
Bericht in den Zahnärztlichen Mitteilungen vom 01.05.2021 zur Versorgungsforschung anhand von Beispielen aus der Festschrift für Prof. Dr. Winfried Walther
„Die ausführlichen Fassungen der drei skizzierten Beispiele aus der Versorgungsforschung finden sich im Buch „Grenzgänge der Zahnmedizin - Eine Festschrift für Winfried Walther“.“
Buchbesprechung von Prof. Dr. Dr. Hans Jörg Staehle, Heidelberg, in der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift (DZZ), Ausgabe 2021, im Druck
„In allen fächerübergreifenden Kapiteln aus den Kategorien „Akademie“, „Universität“ und „Praxis“ gelingt es den Autoren, den Blick von der scheinbar engen zahnärztlichen Welt in übergeordnete Zusammenhänge dergestalt zu erweitern, dass die Lektüre nicht nur durchgängig höchst informativ ist, sondern geradezu zum Genuss wird.“
Impressionen von der Buchübergabe (Quelle: Bildarchiv Akademie Karlsruhe)
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