Szenen aus den vergangenen vier Jahrzehnten (Quelle: Bildarchiv Akademie Karlsruhe)
Zur BildergalerieDas Institut widmet sich seit seiner Gründung 1920 nicht nur der Aus- und Fortbildung, sondern natürlich auch der zahnärztlichen Patientenbehandlung. Hier sind von Anfang an sehr viele Aufgaben von den „Zahnarzthelferinnen“ zu leisten.
In der Fortbildung finden zudem Live-Demos statt. Frau Gertrud Voormann gibt in der Kategorie Zeitzeugen einen interessanten Einblick in die Zeit von 1961-1981. Besuch bei Frau Gertrud Voormann
Nach dem großen Umbau 1978-1981 ist die Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe kaum wiederzuerkennen. Die Räumlichkeiten sind deutlich vergrößert. Es gibt von nun an vier Hörsäle sowie insgesamt 20 Behandlungsplätze und eine kieferchirurgische Ambulanz. Auch das Patientenaufkommen ist weiter angewachsen.
Für die stets perfekte Organisation der Behandlungen sind maßgeblich die Mitarbeiterinnen verantwortlich. Sie leisten ganze Arbeit an der Anmeldung, in der Stuhlassistenz, in der Kinder- und Erwachsenenprophylaxe, im Röntgen, im Steri und in der Verwaltung. Die „Zahnarzthelferin“ bzw. die Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) leistet hier den wesentlichen Beitrag, dass sich die Patienten in der Poliklinik wohlfühlen.
Neben diesen Aufgaben am und mit den Patienten ist eine ganze Reihe von Mitarbeiterinnen aktiv in der Fortbildung beteiligt. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Beitrag von Nadja Pfister, ZMF, zur sogenannten Aufstiegs-Fortbildung. Aufstiegs-Fortbildung
Doch auch der Spaß kommt nicht zu kurz, wie man in dem Beitrag von Veronika Leo, PM, lesen kann. Gemeinsames Fitnessprogramm
Mit dem Umzug in die neue Zahnärztliche Akademie sind die Aufgaben nicht weniger geworden, im Gegenteil. Natürlich verlangt auch die derzeitige Situation mit der Corona-Pandemie von unseren Mitarbeiterinnen einiges ab.
Die große Bildergalerie zeigt exemplarisch ein paar Szenen aus den vergangenen vier Jahrzehnten.