Zahnärztliche Akademie

Der Karlsruher Vortrag

1983-2019

Die Quellen:

„Mund Auf“ – Karlsruher Vortrag. Alle Vorträge 1983 – 2019. Die chronologische Übersicht.

„'Mund auf' beim Zahnarzt, 'Mund auf' in der Gesellschaft sind Wagnisse, die sich keiner großen Beliebtheit erfreuen, kaum ohne Schmerzen zu bewältigen sind und trotzdem unverzichtbar bleiben."

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Karlsruher Vortrag 1992 – Begrüßung

„Traditionsgemäß habe ich mir bei unseren Vorträgen die Aufgabe gestellt, dem vortragenden, also Ihnen Eminenz, Ihr Auditorium vorzustellen, damit Sie wissen, zu wem Sie sprechen.“

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Einleitung zum Karlsruher Vortrag 2007

„Der Karlsruher Vortrag ist nämlich sehr vieles. Er ist die Begegnung mit einem Menschen, der Verantwortung trägt und in öffentlicher Rede dazu Stellung nimmt, wie er eben diese Verantwortung ausfüllt. Er bedeutet Gemeinschaft. Die Gemeinschaft derer, die zuhören und sich anschließend darüber austauschen. Er bedeutet Teilhabe am Diskurs über die Gestaltung unserer Welt und damit auch den Gewinn von neuen Perspektiven und Einsichten.“

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„Der Karlsruher Vortrag“ Einladungen 1983 – 2011

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Programm zum Karlsruher Vortrag 2019:
Aufgabe – Mittel – Ziel

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Der Karlsruher Vortrag – ein Gespräch mit Prof. Dr. Winfried Walther

von Dr. Dr. Hans Ulrich Brauer, M.A.
Interview mit Professor Walther zum Karlsruher Vortrag (Quelle: Bildarchiv Akademie Karlsruhe)

Akademie: Professor Walther, Sie haben miterlebt, wie der Karlsruher Vortrag entstanden ist. Sie waren von Anfang an dabei und haben tatsächlich alle Vorträge von damals bis heute miterlebt. Können Sie sich noch daran erinnern, wie alles anfing?

Prof. Walther: Ich habe eine noch ziemlich lebendige Erinnerung an eine Autofahrt mit Michael Heners. Ich weiß nicht mehr, wohin wir gefahren sind, es war jedoch mit Sicherheit im Jahr 1982. Die Akademie war im Aufbruch. Die große Sanierung des Hauses in der Sophienstraße war abgeschlossen, der Fortbildungsbetrieb und die Poliklinik erheblich ausgeweitet. Michael Heners saß am Steuer und entwickelte seine Idee: Die Akademie sollte zu einer richtigen Akademie werden! Das bedeutete für ihn, sie sollte über ihre fachliche Widmung hinaus gesellschaftliche Themen aufgreifen und vermitteln. Dadurch sollte ihre Bedeutung gestärkt und öffentliche Aufmerksamkeit gewonnen werden. Wie das genau geschehen sollte, war allerdings noch unklar. Sein ursprünglicher Gedanke war, das Thema „Umwelt“ aufzugreifen und eine öffentliche Veranstaltung zu machen, die diesem Thema gewidmet sein sollte. Die „Umwelt“ als Thema - das war damals etwas Neues.
Ich war allerdings der Meinung, dass die Fixierung auf ein Thema eine zu große Einschränkung für eine entsprechende Veranstaltung sein könnte. So ging es zwischen uns hin und her. Das Thema „Umwelt“ bestimmte dann doch den ersten Vortrag mit Peter von Siemens im Jahr 1983. Doch schon beim zweiten Vortrag gab es einen anderen Schwerpunkt. Da ging es um „Leistungs- oder Vollkaskogesellschaft“.

Akademie: Wie hat Professor Heners seine Idee umgesetzt?

Prof. Walther: Ja, bei neuen Ideen kann man nicht einfach in eine Schublade greifen und hat dann die Lösung. Michael Heners hat stark um Form und Inhalt des Karlsruher Vortrags gerungen. Ich denke, keine seiner vielen Initiativen für die Akademie hat ihn so existentiell berührt und herausgefordert wie der Karlsruher Vortrag. Das galt von Anfang an und das blieb so bis zum Schluß. Für die ersten beiden Veranstaltungen hatte er einen Gesprächspartner, der als Patient in die Akademie gekommen war und besondere Verbindungen in Wirtschaftskreise hatte. So waren die ersten beiden Redner auch Wirtschaftskapitäne. Aber Heners hat sich schon bald von diesem Partner gelöst und ist seine eigenen Wege gegangen. Das hat dazu geführt, dass die Sprecher in Bezug auf ihre Kompetenz und ihre Rolle in der Gesellschaft bis heute eine erstaunliche Vielfalt aufweisen.

Die Premiere in Hörsaal 2. Der eingeladene Redner, Peter von Siemens, sitzt in der ersten Reihe neben Michael Heners. Regierungspräsident Müller spricht das Schlusswort. (Quelle: Bildarchiv Akademie Karlsruhe)

Akademie: Wie war es bei der ersten Veranstaltung? War sie ein Erfolg?

Prof. Walther: Alle waren aufgeregt bis zum Anschlag. Da kommt einer mit einem so großen Namen – Siemens. Was wird er erzählen, wie kommt er an? Der Rahmen war – verglichen mit späteren Terminen - recht bescheiden. Der Vortrag fand in unserem Hörsaal 2 statt – 110 Plätze, Klappsitze mitgerechnet. Ich saß ziemlich weit hinten und fand es sehr interessant, so einen Menschen mal zu erleben. Ansonsten, das Publikum war interessiert und höflich – eine harmonische Veranstaltung, und rückblickend betrachtet, ein gelungener Anfang.

Joachim Czichon übergibt 2001 das erste Exemplar der von ihm geschaffenen Skulptur „Mund Auf“. Der geehrte Sprecher ist Lord Dahrendorf. (Quelle: Bildarchiv Akademie Karlsruhe)

Akademie: Welche Entwicklung hat dann der Karlsruher Vortrag genommen? Hat sich im Laufe der Zeit an seinem Charakter etwas verändert?

Prof. Walther: Ich glaube, da gibt es mindestens drei Entwicklungsstränge, die zum Teil simultan abgelaufen sind und die den Karlsruher Vortrag zu dem gemacht haben, was er jetzt ist. Und dann gab es einen dramatischen Wendepunkt.
Der erste Entwicklungsstrang, der hier zu nennen wäre, beschreibt die Entwicklung des Vortrages zu einer autonomen Veranstaltung mit eigenem Namen. In den ersten Jahren hieß es in den Einladungen noch „wir laden Sie zu unserem wissenschaftlichen Kolloquium ein“. Später dann war es die Einladung zu einem „aktuellen Kolloquium“ oder zur „Eröffnung des Fortbildungsjahrganges.“ Die ganze Begrifflichkeit war also auf die Zahnärztliche Akademie ausgerichtet.
Quelle: Einladungen 1983 – 2011
Das hat dann schließlich nicht mehr gepasst. Ab 1996 war es der „Karlsruher Vortrag“. Die Stadt war also ab sofort im Titel gegenwärtig – der Wirkungskreis der Veranstaltung bestimmte somit ihren Namen. Dieser Name ist dann in Karlsruhe zum Begriff geworden.
Zum zweiten gab es eine bemerkenswerte quantitative Entwicklung. Zweimal fand der Vortrag in der Akademie statt. Dann kam der Sprung ins Karlsruher Konzerthaus und 1986 schließlich der Umzug ins neue Karlsruher Kongresszentrum mit 1000 Zuhörern. Michael Heners hat intensiv an der Entwicklung und Erweiterung des Hörerkreises gearbeitet, wobei er einen erstaunlichen Erfolg hatte. Die Landeszahnärztekammer hat daraufhin diese Veranstaltung als wichtiges Instrument erkannt, die Verbindung zwischen Zahnärztschaft und Gesellschaft zu pflegen. Ab 1986 war der Karlsruher Vortrag fest mit der Karlsruher Konferenz verbunden, hatte jedoch einen eigenständigen Rahmen.
Und schließlich ist die Entwicklung der Dramaturgie des Vortrages zu nennen. Michael Heners sah die Veranstaltung als Ritual mit festen Regeln, die aber ständig weiterentwickelt wurden. Der Wortbeitrag des Sprechers stand immer im Mittelpunkt. Einleitung und Schlusswort kamen dazu. Die Einleitung gab Michael Heners Gelegenheit zu einer ausführlichen Deklaration in feierlichem Rahmen. Da war er ganz in seinem Element und lief zur Höchstform auf. Der Hörerkreis wurde von ihm nicht einfach vorgestellt, er wurde gefeiert, wobei die meisten der begrüßten Gäste namentlich nicht genannt wurden. Exemplarisch deutlich macht dies die Begrüßung zum Vortrag von Kardinal Casaroli 1992 Quelle: Begrüßung
Amtsinhaber werden durch Nennung ihres Amtes begrüßt. Berufsguppen werden vorgestellt und im Hörerkreis willkommen geheißen. Wenn Michael Heners dann schließlich das Wort dem Sprecher übergab, hatte jeder im Saal das Gefühl, genannt worden zu sein.
Auch die Schlussgestalt des Vortrags entwickelte sich weiter. Das Schlusswort gab Gelegenheit, eingeladene Gäste zu Wort kommen zu lassen. So hat seit Beginn der Vortragsreihe fünfmal der Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe die Bühne des Karlsruher Vortrages betreten. Das ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass der Vortrag in der Stadt Karlsruhe wirklich angekommen ist.
2001 kam ein weiterer wichtiger Schritt. Joachim Czichon wurde gebeten ein Symbol für den Vortrag zu schaffen.
Quelle: Interview Czichon Ich war dabei, als er uns seine Entwürfe vorstellte. Es waren mindestens sechs. Die Stimmung hatte etwas Feierliches. Es war klar: Der Karlsruher Vortrag wächst und bekommt durch dieses Symbol eine neue Gestalt. Der Sprecher, dem diese Skulptur zugedacht war, erhielt eine sichtbare Ehrung vor allen Zuhörern. Czichon selbst hat Lord Dahrendorf dann die erste der Skulpturen überreicht.
Auch der Titel der Veranstaltung erfuhr 2001 eine Erweiterung, die wiederum einen Rekurs auf die Zahnmedizin bedeutete: „Mund Auf“. Wochenlang hatten wir nach einem prägnanten Titel gesucht. Dann kam meine Frau auf diese Idee.

Spalierstehen zur Begrüßung. Lord Dahrendorf wird im Hof der Akademie empfangen. (Quelle: Bildarchiv Akademie Karlsruhe)

Auch die Entwicklung einer einprägsamen Gastfreundschaft lag Heners sehr am Herzen.
Ein internes Ritual war das „Spalierstehen“ in der Sophienstraße. Heners legte Wert darauf, dass der Sprecher auch die Akademie kennenlernte. Dann ist eine große Anzahl von Mitarbeitern im Hof angetreten - in Dienstkleidung - um dem Gast einen unvergesslichen Empfang zu bereiten. Im Detail inszeniert war auch die Vorfahrt des Redners vor dem Kongresszentrum. Im Saal konnt man per Videoübertragung verfolgen, wie Gast und Gastgeber aus dem Auto stiegen und das Kongresszentrum betraten. Quelle: Video

Der dramatische Wendepunkt, den ich hier erwähnen möchte, ist der plötzliche unvorhergesehene Tod von Michael Heners im Dezember 2006. Der Vortrag war ganz und gar mit ihm als Person und Akademieleiter verbunden. Konnte es also überhaupt weitergehen? Sehr viele meinten, das sei nicht möglich. Ein Sprecher für den Vortrag 2007 war nicht bestimmt. Die Frage war also, gehört der Vortrag der Akademie und muss er somit eine Fortsetzung finden oder ist er ab sofort Geschichte? Der Dezember 2007 ist mir noch sehr gegenwärtig – die Zweifel und Fragen, die sofort im Raum standen. Damals war natürlich nicht nur der Karlsruher Vortrag in Frage gestellt, sondern die Akademie als Ganzes. Das Team der Akademie war sich im Klaren darüber, dass es jetzt herausgefordert war, seine Überlebensfähigkeit zu demonstrieren. Es musste weitergehen. Schon zu Weihnachten stand fest, wer der Redner des Karlsruher Vortrages 2007 sein würde. Ich bin noch heute allen sehr dankbar, die mir damals geholfen haben, insbesondere auch Siegfried Jaschinski, der unsere Einlaung sofort annahm. Meine Begrüßung zum Karlsruher Vortrag 2007 bringt - wie ich meine – zum Ausdruck, was sich damals in unseren Köpfen abspielte.
Quelle: Eröffnungsrede Mund auf 2007
Die Hörer, denen der Vortrag sehr ans Herz gewachsen war, signalisierten starke Zustimmung zur jetzt offenkundig gewordenen Fortsetzung der Vortragsreihe.

Akademie: Wenn Sie rückblickend über die Veranstaltungsserie schauen, gab es einen Höhepunkt?

Prof. Walther: Also, wir blicken jetzt auf 35 Vorträge zurück. Quelle: Broschüre „MUND AUF“ Jeder war in seiner Art einzigartig. So etwas wie einen „Flop“ hat es nie gegeben. Ich bin sicher, jeder, der eine Anzahl  Karlsruher Vorträge erlebt hat, wird hier seine eigene, individuelle Wertung parat haben. Ich nehme an, Michael Heners würde den Vortrag von Kardinal Casaroli nennen. Sieben Jahre hat er dafür gekämpft, dass der Stellvertreter des Papstes nach Karlsruhe kommt. Es war für ihn ein sehr großer Erfolg, ihn dann begrüßen zu können.
Für mich wird sicher die Begegnung mit Wangari Maathai unvergesslich bleiben. Sie war fast eine Woche lang unser Gast. Es war insgesamt ein großartiges Erlebnis.

Akademie: Immer wieder wurde der Karlsruher Vortrag in der Presse als „Mund Auf-Preis“ bezeichnet. Handelt es sich jetzt um einen Preis oder um einen Vortrag?

Prof. Walther: Der Karlsruher Vortrag ist ein Vortrag. Reden und Zuhören – das sind die Elemente, die ihn tragen. Dazu bekennen wir uns in jeder Einladung, die wir verschicken. Quelle: Aufgaben – Mittel – Ziel Er ist aber auch eine Ehrung, denn jeder Sprecher wird nach seiner Rede öffentlich ausgzeichnet durch die Überreichung der Skulptur. Zu einem Preis gehören allerdings in der Regel Verleihungsbestimmungen und eine Jury. Das haben wir nicht. Dadurch hat die Akdemie auch ein ganz besondere Freiheit bei der Einladung der Vortragenden.

Akademie: Wie kommt man auf die Referenten bzw. die Wahl der Themen? Wird da bewusst abgewechselt?

Prof. Walther: Ja, die Frage „wer hält den nächsten Vortrag und worüber?“ treibt den Direktor der Akademie um, seit es den Vortrag gibt. Diese Entscheidung wurde nie an irgendwen delegiert. Sie ist eine - manchmal sehr belastende - Aufgabe im Dienst für die Akademie. Also beobachtet man das Zeitgeschehen und fragt sich: Was bewegt uns, was ist ein essentielles Thema für die Gesellschaft? Bei der Suche nach dem nächsten Redner bzw. der nächsten Rednerin gibt es keine systematische Vorgehensweise. Oft ist ein Zufall ausschlaggebend. So erinnere ich mich, dass ein Interview im Radio, das ich im Auto auf dem Weg in die Akademie hörte, den Ausschlag gab, Rafik Schami einzuladen. Er hielt dann einen großartigen Vortrag. Nicht immer klappt die Einladung beim ersten Mal. Es gibt auch Absagen. Dann heißt es, hinsetzen, von vorn anfangen. Ich bin sicher, den Eingeladenen teilt sich die Bedeutung des Vortrages mit. Noch nie gab es die kurzfristige Absage eines Sprechers, der die Einladung schon angenommen hatte. Nur 1995 musste der Vortrag ausfallen. Der Redner, Irfan Ljubijankic, wurde über Bosnien abgeschossen.

Akademie: Gibt es eigentlich einen Ersatzredner?

Prof. Walther: Nein, das ist bei einer Veranstaltung wie dem Karlsruher Vortrag schlicht unvorstellbar. Wenn die Einladung angenommen wurde, ist die Frage „wer spricht?“ geklärt. Wie soll man jemanden erklären, dass er Nummer 2 auf der Liste ist und sprechen darf, wenn der erste ausfällt?

Akademie: Sponsert jemand die ganze Veranstaltung bzw. den Preis?

Prof. Walther: Der Vortrag wird im Wesentlichen aus Mitteln der Akademie bestritten. Seit Ende der Achtziger Jahre unterstützt auch die Landeszahnärztekammer den Vortrag finanziell. Ganz selten hat es Zuwendungen von Privatpersonen gegeben, die dann auch öffentlich erwähnt wurden. Einfluss genommen auf die Wahl des Sprechers hat bisher noch niemand. War der Sprecher aber erst gewählt, gab es oft sehr tatkräftige Unterstützung von Freunden des Vortrages, die geholfen haben, Kontakt zu knüpfen und die Veranstaltung Wirklichkeit werden zu lassen.

Akademie: Ist schon mal etwas Unvorhergesehenes passiert?

Prof. Walther: Also, da fällt mir eine Geschichte ein, die ich seinerzeit, Gott sei Dank, erst im Nachhinein erfahren habe. Als Wolfgang Schüssel 2008 zum Vortrag eingeladen war, entschied er sich, erst am Vortragstag anzureisen. Er sollte also, mit dem Flugzeug aus Wien kommend, in Frankfurt landen und dort von der Akademie abgeholt werden. Diesen Dienst versah unser Hausmeister, der ein sehr guter Fahrer war und zu diesem Zweck einen Mietwagen bekam. Ziemlich früh am Morgen sollte er in Frankfurt am Flughafen sein, da Wolfgang Schüssel vor dem Vortrag auch noch in die Akademie kommen sollte, um den Dekan der Universität Sarajevo kennen zu lernen.
Das klappte auch. Er kam zwar mit einer halben Stunde Verspätung an, aber das war nicht weiter tragisch. Wir waren pünktlich im Kongresszentrum. Und dann erfuhr ich was am frühen Morgen passiert war. Die A5 Richtung Frankfurt hatte eine Vollsperrung. Unser Hausmeister stand mit seinem dicken Miet-Mercedes im Stau. Nichts ging mehr. Dann hat unser Fahrer die Autobahn verlassen - quer übers Feld. Als der österreichische Bundeskanzler einstieg, sah das Auto aus wie nach einem Militärmanöver. Ja, man braucht zuverlässige Mitarbeiter, dann übersteht man auch heikle Situationen (lacht).

Akademie: Vielen Dank für diesen Blick hinter die Kulissen des Karlsruher Vortrags.

 

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